Wahlkampfveranstaltung

Peter Weyers
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Kultur und Politik

Bernice Ekoula Akouala und das Original Ruhrtaler Moritatentrio Heimatscholle (vorwiegend fest kochend) bildeten das Rahmenprogramm für eine Wahlkampfveranstaltung der Partei „Die Linke“ am 29.04.2022 in der „Heidekneipe“, in Schwerte.

n der März-Ausgabe des Straßenmagazins „bodo“ war Peter Weyers, Beisitzer im Vorstand des Stadtverbandes von „Die Linke“  auf Bernice Ekoula Akouala aufmerksam geworden, die als „Spoken-Word“-Künstlerin ihre Perspektive von (Alltags)-Rassismus auf die Bühne bringt.

 

In beeindruckender Weise sorgte sie auf der Bühne der Heidekneipe für gespannte Stille unter den 50 Gästen und konfrontierte sie mit der Frage, ob diese nicht eigentlich die „Minimalpigmentierten“ seien, wo doch der Ursprung des menschlichen Lebens aus Afrika stamme.  

 

Die  Begeisterung nach ihrem Auftritt und das Interesse an Ihrer Person waren groß.

 

Musikalisches und humoristisches Lokalkolorit lieferte das Ruhrtaler Moritatentrio um den gewesenen Tourismusbeauftragten Uwe Fuhrmann. Die älteren Zuhörer sangen bei alten Melodien wie „Schuld war nur der Bossanova“ begeistert mit und lachten sich schlapp beim Stück „Im Garten eines Kraken“.

 

In der März-Ausgabe des Straßenmagazins „bodo“ war Peter Weyers, Beisitzer im Vorstand des Stadtverbandes von „Die Linke“  auf Bernice Ekoula Akouala aufmerksam geworden, die als „Spoken-Word“-Künstlerin ihre Perspektive von (Alltags)-Rassismus auf die Bühne bringt.

In beeindruckender Weise sorgte sie auf der Bühne der Heidekneipe für gespannte Stille unter den 50 Gästen und konfrontierte sie mit der Frage, ob diese nicht eigentlich die „Minimalpigmentierten“ seien, wo doch der Ursprung des menschlichen Lebens aus Afrika stamme.  

Die  Begeisterung nach ihrem Auftritt und das Interesse an Ihrer Person waren groß.

Musikalisches und humoristisches Lokalkolorit lieferte das Ruhrtaler Moritatentrio um den gewesenen Tourismusbeauftragten Uwe Fuhrmann. Die älteren Zuhörer sangen bei alten Melodien wie „Schuld war nur der Bossanova“ begeistert mit und lachten sich schlapp beim Stück „Im Garten eines Kraken“.

Wahlkampf hat auch stattgefunden, u. a.  durch eine mitreißende Rede der Landtagskandidatin Katja Wohlgemuth, die als Sonderpädagogin einen flammenden Appell für Bildungsgerechtigkeit an NRW-Schulen formuliert hat.

Peter Weyers kritisierte den kürzlich vorgestellten Krankenhausplan, weil er Krankenhäuser noch abhängiger davon macht, dass die Landesregierung ihrer Verpflichtung nachkommt und notwendige Investitionen bezahlt. Er befürchtet, dass die  Umsetzung dieses Planes zu weiteren Schließungen führen wird.

Auch die beiden laufenden Anträge der Linken bezüglich eines Armutsberichtes für Schwerte und der Umsetzung der Istanbul-Konvention für mehr Frauenhaus-Plätze wurden angesprochen. Die Entscheidung des Sozialausschusses am 12.Mai wird mit Spannung erwartet.

Leider musste die Kandidatin für den Südkreis, Anke Willnat, krankheitsbedingt ihre Teilnahme an dieser Veranstaltung absagen.